Hausverwaltung
kann auch transpartent sein....


Die gläserne Hausverwaltung wurde gegründet aus Erfahrungen aus 24-jähriger Tätigkeit als klassischer Hausverwalter.

Die in dieser Zeit gemachten Erfahrungen ließen sich aus zweierlei Sichten heraus in der gläsernen Hausverwaltung zusammenbringen.


Aus Sicht des Eigentümers:

Als Mitglied einer Eigentümergemeinschaft machen Sie sich einen Eindruck vom Verwalter,  in dem Sie sich sein Angebot schicken lassen, dieses studieren und vergleichen und laden ihn dann schlußendlich zu einer Versammlung ein. Er stellt sich vor, und  Sie entscheiden nach Ihrem persönlichen Eindruck und den vorgelegten Papieren. Evtl. besuchen Sie ihn noch in seinem Büro, so er denn überhaupt eines hat.

Als Grundstückseigentümer ist Ihr Vorgehen  ähnlich.

Denn an dieser Stelle müssen Sie Vertrauen haben, denn Sie hören jetzt erst wieder etwas von Ihrem Verwalter, wenn die nächste Abrechnung erstellt ist und er ggf. zu einem Treffen einlädt.

Aus Sicht des Verwalters:

Die Kunden haben  Vertrauen geschenkt und man erledigt seine Arbeit.  Man bucht die Hausgeld-zahlungen, bezahlt Rechnungen. Man kümmert sich um Schäden, den Winterdienst oder das Einhalten der Hausordnung. Man macht alles, was ein Verwalter machen muss und machmal noch ein bisschen mehr.

Und dann kommt die Versammlung, und soll begründen, was, wann und warum geschehen oder nicht geschehen ist.


Hier kommt die Lösung: Die gläserne Hausverwaltung. Und wie die geht, finden Sie hier